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Unterirdischer Hass

1 300 Lebensrechtler demonstrierten in Berlin gegen Abtreibung und für das Leben

Auf der einen Seite friedliche Demonstranten, die schweigend mit weißen Holzkreuzen durch die Straßen ziehen, auf der anderen Seite aggressive Gegendemonstranten, die mit lautem Geschrei und Trillerpfeifen stören. Dieses kontrastreiche Bild bot sich am Samstagnachmittag in der Berliner Innenstadt. Der Bundesverband Lebensrecht (BVL), der Dachverband der deutschen Lebensrechtsorganisationen, hatte am Tag vor der Bundestagswahl zum „Marsch für das Leben“ eingeladen, um gegen Abtreibung und für das Leben zu demonstrieren. Laut Polizeiangaben folgten etwa 1 300 Menschen der Einladung in die Hauptstadt und nahmen am Schweigemarsch vom Roten Rathaus bis zur St. Hedwigs-Kathedrale teil. Damit war die Beteiligung deutlich stärker ...

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