MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Unter verschärfter Beobachtung

Politiker der „Linken“ verteidigen den Mauerbau – Nicht der einzige Grund, bei den SED-Erben genauer hinzusehen. Ein Plädoyer. Von Harald Bergsdorf
Foto: dpa | Linke Werbung mit Taschentüchern. Bei den Äußerungen zum Mauerbau kommen einem tatsächlich die Tränen.

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt fordert eine „verschärfte Beobachtung“ der Linkspartei durch den Verfassungsschutz. Zu gegebener Zeit sei auch ein Verbot der Linkspartei zu prüfen. Tatsächlich gibt es viele gute Gründe, die Linkspartei genauer zu untersuchen. Denn Hinweise auf Verfassungsfeindlichkeit der Partei häufen sich. So verteidigen Vertreter der „Linken“ derzeit erneut den Mauerbau – und das ausgerechnet kurz vor dem 50. Gedenktag des Mauerbaus an diesem Samstag. Der „antifaschistische Schutzwall“ sei notwendig gewesen, um die „imperialistische Umkreisung“ der DDR durch den Westen abzuwehren. Dadurch habe die Mauer den Frieden gesichert.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich