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„Unter Assad haben die Christen gerne gelebt“

Fuad Twal, der Lateinische Patriarch von Jerusalem, meint: Der Westen soll uns hier im Nahen Osten in Ruhe lassen. Von Oliver Maksan
Foto: Archiv | Patriarch Fuad Twal.

Seligkeit, der „Arabische Frühling“ hat wenig Gutes gebracht. Am schlimmsten hat es Syrien getroffen. Dort tobt seit bald fünf Jahren ein Krieg. In Genf soll es jetzt Gespräche geben. Schauen Sie optimistisch ins neue Jahr? Ja. Wenigstens hoffe ich, dass es besser wird. Es ist gut, dass es diese Gespräche jetzt geben soll, um die Massaker zu stoppen. Aber gleichzeitig ist es schmerzlich, dass man sich jetzt erst trifft, wo man sich viel früher hätte treffen können. Die Großmächte wie Amerika sind ja seit Beginn involviert. In der Zwischenzeit hat es Millionen Flüchtlinge und hunderttausende Tote gegeben. Sie sehen die Verantwortung für den Syrien-Konflikt vor allem im Westen? Ich frage mich: Wer hat den Westen, Amerika oder ...

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