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Unruhe im Unterhaus

Neue Parteien und Themen verändern das gewohnte Bild britischer Wahlen. Von Klaus Wilhelm Platz
Foto: dpa | Wer macht das Rennen? Der konservative Amtsinhaber David Cameron (rechts) und sein Labour-Herausforderer Ed Miliband.

Am Donnerstag wird das britische Unterhaus neu gewählt und der Ausgang ist höchst ungewiss. Die Wahl ist spannend, weil – für England völlig ungewohnt – mindestens fünf Parteien reelle Chancen auf Parlamentssitze haben und deshalb wahrscheinlich die Bildung einer Koalition notwendig wird. Je nachdem, wie dieses Parteienbündnis aussehen wird, könnte es zu einer mehr oder weniger großen Selbstständigkeit von Teilen des Landes führen oder zu einem Austritt Britanniens aus der Europäischen Union, was für Europa erheblich schlimmer wäre als ein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone.

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