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Unmögliche Mission Organspenden

Zahl potenzieller Organspender ist geringer als bislang bekannt – Schwerer Vorwurf: Die Deutsche Stiftung Organtransplantation soll Mitarbeiter in manipulativen Methoden geschult haben. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Tiefe Einblicke: Ein in einem Einkaufshaus ausgestelltes begehbares Herz soll für Organspende werben. Zu Beginn der Woche wurde bekannt, dass die Zahl potenzieller Spender niedriger ist als bekannt. Die DSO gerät in die Kritik.

Forschung mit embryonalen Stammzellen, Klonen menschlicher Embryonen zu Forschungszwecken, Präimplantationsdiagnostik, Tier-Misch-Wesen, Eizellspende und Leihmutterschaft, Sterbehilfe. Lang und schmutzig ist die seit der Jahrtausendwende vielerorts in Europa verfolgte biopolitische Agenda. Daran hat sich – trotz Rückschläge wie dem Patentierungsverbot embryonaler Stammzellen, die ihre Befürworter zuletzt verkraften mussten – auch 2012 nichts geändert. In Deutschland, das mit der erfolgreichen Zulassung der Präimplantationsdiagnostik den Embryonenschutz entscheidend geschwächt hat, steht in diesem Jahr jedoch erst einmal ein völlig anderes Ziel ganz oben auf der biopolitischen Agenda.

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