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Unionspolitiker fordern Bündnis mit FDP

Rüttgers nennt Hessenwahl „Signal für die Bundespolitik“ – Westerwelle will im Bundesrat verantwortungsvoll mitarbeiten

Berlin/Wiesbaden (DT/dpa) Nach dem klaren Sieg des schwarz-gelben Lagers bei der Landtagswahl in Hessen haben die Parteien am Montag in Berlin das Ergebnis analysiert. SPD-Generalsekretär Hubertus Heil hält nach der Wahlschlappe keine Konsequenzen auf Bundesebene für notwendig. „Die Ursachen liegen in Hessen“, sagte Heil im Deutschlandradio. Das schlechte Ergebnis dort sei absehbar gewesen. Die hessische SPD-Vorsitzende und Fraktionschefin Andrea Ypsilanti hatte am Sonntagabend die Verantwortung für das Desaster übernommen und war von ihren Ämtern zurückgetreten. Nachfolger soll nach ihrem Vorschlag SPD-Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel werden.

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