MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Jerusalem

"Ungerechtigkeit und Arroganz"

Kirchenoberhäupter in Nahost kritisieren Trumps "Deal des Jahrhunderts" für das Heilige Land.
Widerstand gegen Nahost-Plan von Trump
Foto: Mahmoud Issa (Quds Net News via ZUMA Wire) | Trumps Plan sei in Wirklichkeit "ein Zeichen von Hass, Krieg und Unterdrückung", sagte der maronitische Patriarch, Kardinal Bechara Boutros Rai. Im Bild: Ein Palästinenser geht an einem von palästinensischen Demonstranten erstellten Graffiti vorbei.

Wem gehört Jerusalem? Wer darf was auf dem Tempelberg? Wie kommen die Palästinenser zu einem Staat? Diese und andere heikle Fragen meinte US-Präsident Donald Trump mit seinem Nahost-Friedensplan beantworten zu können. Doch der von Trump gepriesene "Deal des Jahrhunderts" stößt auf Widerspruch. 13 Kirchenoberhäupter in Jerusalem, darunter der griechisch-orthodoxe Patriarch, der armenisch-apostolische Patriarch, der Apostolische Administrator des Lateinischen Patriarchats, Pierbattista Pizzaballa, und Franziskaner-Kustos Francesco Patton, kritisierten den Plan, der "in Gegenwart der Israelis und in Abwesenheit der Palästinenser" angekündigt wurde.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich