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Ungeklärte Afrika-Politik

Will Trump bestehende Handelsabkommen mit dem Kontinent aufkündigen? Von Carl-Heinz Pierk
Von der Leyen besucht Mali
Foto: dpa | Könnte künftig noch wichtiger werden: Die Beteiligung deutscher Soldaten bei Blauhelmeinsätzen der Vereinten Nationen in Afrika.

Für Afrika sind die USA neben Europa und China der wichtigste Partner. Dennoch ist über die Afrika-Strategie des designierten US-Präsidenten Donald Trump bislang nur eines bekannt: dass es sie nicht gibt. Die Sorgen, die sich mit dem Wahlsieg Donald Trumps verbinden, sind daher mehr als begründet. Zuspruch erhält er vor allem von Afrikas Despoten. Burundis umstrittener Präsident Pierre Nkurunziza war der erste, der Trump zum Wahlerfolg gratulierte. Er hatte mit eher undemokratischen Mitteln eine dritte Amtszeit angetreten und im Oktober die Mitgliedschaft im Internationalen Strafgerichtshof aufgekündigt: „Im Namen aller Burundier gratulieren wir Ihnen herzlich.

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