MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Ungarn: Bischof kritisiert künstliche Befruchtung

Budapest (DT/KAP) Bischof Andras Veres, Vorsitzender der ungarischen Bischofskonferenz, hat vor künstlicher Befruchtung gewarnt. Bei der In-vitro-Fertilisation (IVF) sei die Empfängnis „nicht das Ergebnis einer natürlichen Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau“, sagte er laut Angaben der Tageszeitung „Magyar Nemzet“ von Freitag. Für die katholische Kirche sei die Technik „nicht akzeptierbar“, so Veres: Schließlich würden bei IVF Embryonen nicht verwendet und müssten eingefroren oder vernichtet werden. Als gangbare Alternative bezeichnete Veres die Adoption. Ungarn finanziert jährlich 6 000 IVF-Programme für Frauen bis 45 Jahren.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben