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Und immer noch kein Regen in Sicht

Im Süden Afrikas sind 14 Millionen Menschen von extremer Trockenheit und Hunger bedroht. Von Carl-Heinz Pierk
Foto: dpa | Die Hungersnot und die daraus resultierende Mangelernährung im Süden Afrikas trifft am heftigsten die Kinder.

In Tourismusbroschüren wird KwaZulu-Natal als „Gartenprovinz Südafrikas“ angepriesen: subtropisches Klima, saftige Wiesen, hellgrüne Zuckerrohrfelder, so weit das Auge reicht. Heute sieht man in der nordöstlichen Provinz Südafrikas ausgetrocknete Erde und abgemagerte Kühe. Die Ernte auf den Feldern ist vernichtet. Viele Farmer schlachten ihr Vieh, das keine Weideflächen mehr findet. Im südlichen Afrika haben Rekordtemperaturen zu einer der schlimmsten Dürreperioden „seit mehr als hundert Jahren“ geführt, so das Internetportal wetter.de.

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