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Unbeschreibliche Not

In Simbabwe wütet die Choleraepidemie – Mugabe lügt und schafft Devisen ins Ausland – Jesuit Wermter: „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“

Dort, wo die Not am größten ist, lebt und arbeitet Oskar Wermter: Jesuit, Seelsorger und einer der bekanntesten katholischen Publizisten Simbabews. Wermter ist Priester der Pfarrei St. Peter Mbare, jenem Stadtteil Harares, in dem die Cholera im August dieses Jahres die ersten Todesopfer forderte. Inzwischen sind es weit mehr als 200. „Wieviele Menschen tatsächlich an Cholera gestorben sind, kann niemand sagen. Viele siechen zuhause dahin und sterben. Solche Fälle werden nicht erfasst“, sagte Wermter gegenüber der „Tagespost“.

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