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Ukraine: Opposition kritisiert „Ausverkauf“

Klitschko fordert Präsident Janukowitsch heraus – Friedensnobelpreisträger Walesa: „Ukraine lässt sich nicht wie ein Boxring regieren“
Foto: dpa | Haben offenbar viel Freude miteinander: die Sozialdemokraten Steinmeier und Gabriel mit ihrer Bundeskanzlerin Merkel.

Kiew (DT/dpa) Angesichts neuer Milliardenabkommen der Ukraine mit Russland hat die europäisch orientierte Opposition in Kiew Präsident Viktor Janukowitsch den Ausverkauf des Landes vorgeworfen. Der Staatschef habe die Ukraine als Pfand an Russlands Präsident Wladimir Putin verhökert, sagte der Oppositionspolitiker Vitali Klitschko bei Massenprotesten in Kiew. Putin hatte Janukowitsch in Moskau einen Kredit über 15 Milliarden US-Dollar (10,9 Milliarden Euro) sowie um ein Drittel günstigere Gaspreise zugesichert. Mit der Vereinbarung will Russland nach Ansicht von Experten den politisch angeschlagenen Janukowitsch nach wochenlangen Dauerprotesten seiner Gegner stützen. Die EU-Kommission betonte, die neuen Abkommen seien kein Hindernis für ...

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