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USA: Druck auf Abtreiber wächst

Nach Video-Veröffentlichungen fordern Präsidentschaftsbewerber die Prüfung der Vorwürfe durch den Kongress Von Stefan Rehder
Foto: Reuters | Planned Parenthood-Präsidentin Cecile Richards (hier bei einer Rede zu Eröffnung einer Kampagne im Jahr 2012) weist die von US-amerikanischen Lebensrechtlern gegen Planned Parenthood erhobenen Vorwürfe zurück.

Washington (DT) Planned Parenthood, der größte Einzelanbieter von vorgeburtlichen Kindstötungen in den USA, gerät immer stärker unter Druck. Mehrere Spitzenpolitiker der Republikaner forderten in dieser Woche, der Kongress müsse eine Untersuchung der von Lebensrechtlern gegen Plannend Parenthood erhobenen Vorwürfe einleiten. So erklärte der republikanische Präsidentschaftskandidat Jeb Bush bei einem Besuch des Carolina Pregancy Center in Spartanburg im US-Bundesstaat South Carolina am Mittwoch (Ortszeit), der Kongress solle die Videomitschnitte untersuchen, die Lebensrechtler mit versteckter Kamera gefilmt und veröffentlicht hätten.

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