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US-Wahlkampf in der heißen Phase

TV-Duelle, „Early Voting“ und Wahlskepsis bei Katholiken. Von Stefan Rochow
Second Presidential debate
Foto: dpa | Wer ist hier das geringere Übel? Für die Mehrzahl der Katholiken in den USA ist das eine schwer beantwortbare, für einige gar eine unbeantwortbare Frage.

Noch knapp vier Wochen sind es bis zur Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten. Der Wahlkampf in den USA geht daher jetzt in die heiße Phase. Am vergangenen Sonntag fand das zweite TV-Duell zwischen den US-Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton und Donald Trump statt. Mit Spannung schauten viele Beobachter darauf, wie sich sowohl Clinton, vor allem aber Trump nach dem Auftauchen des Skandalvideos schlagen würden. Etwa 15 Prozent der Wähler sind im Moment noch unentschlossen. Diese Wähler möchten sowohl Hillary Clinton, aber auch Donald Trump mit den insgesamt drei TV-Debatten erreichen. Aus dem Blick gerät dabei, dass mit Stand vom Montag schon gut 800 000 US-Wähler ihre Stimme abgegeben haben. Denn seit dem 23. September ...

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