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US-Behörden verhaften Menschenschmuggler

Washington (DT/dpa) Die US-Heimatschutzbehörde hat an der Grenze zu Mexiko 192 mutmaßliche Menschenschmuggler festgenommen. Wie die Behörde am Dienstag (Ortszeit) mitteilte, wurden im Rahmen der „Operation Coyote“ auch 501 illegale Migranten in Texas festgenommen. Der Einsatz hatte gestern begonnen und soll 90 Tage dauern. Die Regierung wolle ein klares Zeichen setzen, sagte Behördenchef Jeh Jonson: „Unsere Grenze ist nicht offen für illegale Einwanderung. Wenn jemand illegal aus Zentralamerika kommt, schieben wir ihn ab“. Migranten bezahlen den „Kojoten“ genannten Schmugglern zwischen 5 000 und 10 000 US-Dollar (3 700 bis 7 400 Euro) für die illegale Einreise in die USA.

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