New York (DT/dpa) Die Lage in Kirgistan hat sich nach Angaben der UNO beruhigt. Nach den ethnischen Ausschreitungen mit vermutlich 2 000 Toten scheine sich das Leben zu normalisieren, hieß es am Donnerstag vom Büro für humanitäre Hilfe in New York. Immer mehr Flüchtlinge kämen jetzt zurück, so schon allein gut 50 000 aus Usbekistan. Die UNO forderte zugleich, auch die Flüchtlinge an dem Referendum über die neue Verfassung am Sonntag zu beteiligen.