MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

UN: Schnelle Hilfe für Flüchtlinge

Chemiewaffen in Syrien? – Moskau widerspricht Washington – Russland wirft der Nato Einmischung in Konflikt vor
Foto: dpa | Das Blutvergießen in Syrien geht weiter. Die Rebellen bereiten sich inzwischen auf die Zeit nach Assad vor.

Amman/Moskau/Damaskus (DT/dpa) UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat beim Besuch eines Flüchtlingslagers im Norden Jordaniens schnelle Hilfe für syrische Flüchtlinge gefordert. Zugleich beschrieb er am Freitag im Lager Saatari eine dramatische Steigerung der Flüchtlingszahlen. In den vergangenen Wochen habe sich die Zahl derer verdreifacht, die ihrem Land aus Furcht vor der anhaltenden Gewalt den Rücken gekehrt haben. Ban rief die internationale Gemeinschaft und vor allem die Staaten in der Region dazu auf, die Grundversorgung der Betroffenen zu sichern. In Saatari leben derzeit rund 45 000 syrische Flüchtlinge.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich