Kabul (DT/dpa) In Afghanistan haben seit Jahresbeginn mehr als 22 000 Menschen ihre Heimatdörfer verlassen müssen. Das geht aus einem Bericht der Vereinten Nationen hervor. Demnach sind in 20 der 34 Provinzen Menschen vertrieben worden. Allein in der vergangenen Woche sahen UN-Beobachter Gefechte in den Provinzen Baghlan, Kundus, Fariab, Nangarhar, Laghman, Kunar, Kapisa, Farah, Bamian, Badghis, Helmand und Urusgan.