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Trumps erfolgreiche Religionspolitik

Die erfolgreiche Religionspoltik spielt für Trump im Wahlkampf um die US-Präsidentschaft eine entscheidende Rolle. Welchen Hintergedanken verfolgt der Präsident mit dem Thema?
Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung
Foto: Evan Vucci (AP) | Die religiösen Wähler sind für US-Präsident Donald Trump besonders wichtig. Das mag seinen Einsatz für die Religionsfreiheit mit erklären. Aber auch jenseits der Strategie lässt sich feststellen: Die Trump-Administration hat einige Erfolge in diesem Themenbereich vorzuweisen.

Eine „Troika“ für die Religionsfreiheit: Nach Sam Brownback und Paula White steht US-Präsident Donald Trump offenbar kurz davor, eine weitere Mitarbeiterin in den Dienst zum Schutz der internationalen Religionsfreiheit zu berufen: Sarah Makin, die bisher im Stab von Vizepräsident Mike Pence tätig war, soll US-Medienberichten zufolge eine neu geschaffene Position beim Nationalen Sicherheitsrat der USA übernehmen – und sich so explizit dem Thema der Religionsfreiheit widmen.

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