St. Louis (DT/dpa/KAP) In einem hitzig geführten TV-Duell im Kampf um das Weiße Haus haben sich Hillary Clinton und Donald Trump gegenseitig mit herben Vorwürfen überzogen. Der Republikaner Trump, zuletzt wegen sexistischer Äußerungen aus dem Jahr 2005 in die Defensive geraten, forderte sogar eine Haftstrafe für seine Gegnerin wegen ihres Umgangs mit ihren dienstlichen E-Mails als US-Außenministerin. Die Demokratin Clinton bezichtigte Trump ihrerseits mehrmals, falsche Angaben zu machen: „Was Sie von Donald hören, ist wieder nicht wahr. Er lebt in einer parallelen Realität.“ Laut einer Blitzumfrage des Senders CNN gewann die Demokratin die Debatte mit 57 Prozent. Der Republikaner kam auf 34 Prozent. Clinton schnitt damit ...
Trump geht in die Offensive
Im zweiten TV-Duell schenken sich die Kontrahenten nichts – Katholische Laienorganisation entzieht Trump die Unterstützung