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Tröglitz: Ein ostdeutsches Problem?

De Maiziere setzt auf Bürgergesellschaft zum Schutz der Flüchtlinge – Kirchen und Politik diskutieren Ursachen und Konsequenzen
Foto: dpa | Sachsens-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU, 2.v.r.) spricht in Tröglitz auf einer Kundgebung mit dem Motto „Miteinander, Füreinander“.

Erfurt/Berlin (DT/dpa/KNA) Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) setzt auf eine starke Bürgergesellschaft zum Schutz von Flüchtlingen. „Meiner Meinung nach ist Tröglitz nicht überall“, sagte er am Mittwoch beim Besuch des Technischen Hilfswerks in Erfurt. Man dürfe die Sorgen der Menschen nicht kleinreden und müsse entschlossen gegen alle vorgehen, die Gewalt ausüben. „Wir wissen um unsere Verantwortung.“ Aktionspläne seien jetzt nicht so gefragt wie gutes handfestes Arbeiten von Bürgermeistern, Initiativen und den Menschen vor Ort.

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