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Töten ist kein Gebot der Nächstenliebe

Warum in katholischen Krankenhäusern die „Pille danach“ nicht zu haben ist. Von Bernward Büchner
Foto: KNA | Das St. Vinzenz Hospital in Köln steht derzeit in der Kritik. Das Haus verweigerte einer vergewaltigten Frau die Behandlung.

Wie die Reaktionen auf die Abweisung einer jungen, vermutlich vergewaltigten Frau durch zwei Krankenhäuser in Köln offenbaren, stößt die Weigerung von Kliniken in katholischer Trägerschaft, Frauen die „Pille danach“ zu verschreiben oder gar zu verabreichen, vielfach auf Unverständnis und Empörung. Den Verantwortlichen wird mangelnde christliche Nächstenliebe vorgeworfen. In einer Stellungnahme des Bundesverbandes des von katholischen Laien gegründeten Vereins „Donum Vitae“ heißt es, künftig müsse dringend gewährleistet werden, dass Frauen in Notlagen alle notwendigen medizinischen und psychologischen Hilfeleistungen erhalten.

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