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Tibet: Papst fordert Ende der Gewalt

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Rom/Peking/Neu Delhi (DT/dpa) Papst Benedikt XVI. hat zum Ende der Gewalt in Tibet aufgerufen. „Mit der Gewalt werden keine Probleme gelöst, sondern sie verschlimmern sich noch“, sagte das katholische Kirchenoberhaupt gestern vor tausenden Gläubigen bei der Generalaudienz. Er verfolge mit „Trauer und Schmerz“ die Nachrichten aus Tibet und das Leiden so vieler Menschen. Alle Seiten sollten den Mut haben, den Weg des Dialogs und der Toleranz zu beschreiten, erklärte der Papst. Medien in Italien hatten in den vergangenen Tagen kritisiert, dass Benedikt am vergangenen Sonntag, dem Palmsonntag, dramatisch auf die Lage im Irak aufmerksam gemacht hatte, die blutigen Vorgänge in Tibet aber mit keinem Wort erwähnte.

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