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Thierse verteidigt Sitzblockade gegen Neonazis

Berlin (DT/dpa) Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) hat am Montag seine Sitzblockade gegen einen Neonazi-Aufmarsch am 1. Mai in Berlin verteidigt. „Unser Protest war friedlich, fröhlich und gewaltfrei“, schrieb der SPD-Politiker am Montag auf seiner Website. Nach mehrfacher Aufforderung und einem Gespräch mit einem Einsatzleiter der Polizei habe er mit dessen Hilfe widerstandslos die Fahrbahn verlassen. „Denn unser Protest richtete sich nicht gegen die Polizei, sondern gegen die Nazis.“ Die Beamten hätten ihre polizeiliche Pflicht und die Demonstranten ihre staatsbürgerliche Pflicht erfüllt.

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