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Taktische Interessen und Wunden, die weiter bluten

Der Münchner Politologe Werner Weidenfeld über die CSU unter Seehofer und die Folgen des innerparteilichen Machtkampfs

Horst Seehofer ist der neue starke Mann der CSU. Nach heftigen parteiinternen Machtkämpfen hat sich der Bundesagrarminister durchgesetzt. Seehofer wird nun Parteichef und Ministerpräsident. Ist diese Entscheidung für die CSU nur eine Form der Schadensbegrenzung oder die Idealbesetzung? Das ist vor allem die Sehnsucht nach der starken Hand. Nach einem solch dramatischen Desaster bei der Landtagswahl und der darauf folgenden Führungskrise ist diese Entscheidung nachvollziehbar. Was bedeutet die Personalie Seehofer für die künftige Programmatik der CSU. Was wird sich ändern? Angesichts der bisherigen Wendigkeit von Horst Seehofer in der politischen Programmatik ist das derzeit nicht voraussehbar. Seehofer wird die Programmatik der Partei ...

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