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Tage der Muße

Kirche, SPÖ und Gewerkschaft gegen Arbeitszeitflexibilisierung. Von Stephan Baier
Demonstration gegen Ausweitung der Arbeitszeit
Foto: dpa | Die Gewerkschaft brachte am Samstag in Wien 80 000 gegen die Arbeitszeitflexibilisierung auf die Straße. Auch die Kirche leistet Widerstand.

Mit dem Widerspruch der Gewerkschaften, der Arbeiterkammer und der SPÖ hat Österreichs Regierung gerechnet, mit lauter Kritik der katholischen Kirche wohl weniger. ÖVP und FPÖ wollen eine Flexibilisierung der Arbeitszeit, und sie stoßen dabei auf eine breite Allianz des Widerstands. Vorgesehen ist eine Anhebung der Höchstarbeitszeit von zehn auf zwölf Stunden pro Tag sowie von 50 auf 60 Wochenstunden. Die reguläre Arbeitszeit soll weiter acht Stunden pro Tag und 40 Wochenstunden betragen, die elfte und zwölfte Arbeitsstunde sollen freiwillig sein, die Arbeitnehmer sollen frei entscheiden, ob sie Mehrstunden ausgleichen oder ausbezahlt bekommen. „Die Arbeitswelt hat sich verändert“, sagte Kanzleramtsminister Gernot Blümel ...

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