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Syrien: EU weitet Sanktionen aus

Neue Opfer: In den syrischen Protesthochburgen sterben zahlreiche Zivilisten – Nur Russland lobt Assads Verfassungsreferendum
Foto: dpa | Das von Assad veranlasste Verfassungsreferendum in Syrien vom Sonntag werten westliche Politiker als Farce. Dieses Bild zeigt den Großmufti von Syrien, Scheich Ahmad Badr Al-Din Hassoun, bei der Stimmabgabe.

Damaskus/Brüssel (DT/dpa) Die Außenminister der EU-Staaten haben neue Sanktionen gegen das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad beschlossen. Parallel dazu diskutieren sie, ob sie sich möglicherweise an einer Friedenstruppe für Syrien beteiligen werden. Dafür müsste es nach Ansicht des niederländischen Außenministers Uri Rosenthal erst Frieden geben. „Wir tun unser Möglichstes, um zu prüfen, ob wir zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Friedenstruppe nach Syrien schicken können“, sagte Rosenthal am Montag in Brüssel. „Aber Friedenserhaltung bedeutet zunächst einmal, dass es Frieden gibt“, fügte er hinzu.

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