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Suchtexperten für alternative Drogenpolitik

Mehr Drogentote, mehr künstliches Rauschgift, mehr Substanzen aus dem Internet – Suchtforscher und Helfer fordern Konsequenzen

Berlin (DT/dpa) Mehr als vierzig Jahre nach Verabschiedung des Betäubungsmittelgesetzes fordern Experten eine Umkehr im Kampf gegen Drogenrisiken. „Seit 1971 haben der Betäubungsmittel-Konsum und die -Abhängigkeit in damals unvorstellbarer Weise zugenommen und besonders in der Gruppe der Heroinabhängigen zu dramatischen Gesundheitsrisiken geführt“, stellt der „Alternative Drogen- und Suchtbericht 2015“ fest, der am Montag in Berlin vorgestellt wurde.

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