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Stunde der Diplomatie

Plädoyer gegen einen Einsatz der Bundeswehr im Nord-Syrien. Ein Gastbeitrag.
Luftaufklärung der Bundeswehr über Syrien und dem Irak
Foto: dpa | Bisher beteiligte sich die Bundeswehr etwa an der Luftaufklärung über dem Irak und Syrien.

Im Syrienkonflikt gibt es keine einfachen Lösungen. Dazu dauert er viel zu lange und ist viel zu sehr getrieben von den Interessen der Nachbarn und internationaler Akteure. Derzeit sehen wir eine militärische Kampagne der Türkei in Nord-Syrien, wir sehen eine aktive Rolle Russlands und des Assad-Regimes, das aus Moskau unterstützt wird. Gleichzeitig sind die verbliebenen amerikanischen Truppen auf dem Rückzug. Das sind große Hürden für eine Internationalisierung der Konfliktlösung. Das mag man bedauern, aber es ist der nüchterne Blick auf die aktuell bestehenden Verhältnisse. In einer solchen komplexen Situation, wo es keinen schnellen Ausweg gibt, ist das diplomatische Management eines Problems schon ein entscheidender Schritt.

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