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Stürmische Zeiten für Mexiko

Donald Trumps anti-mexikanische Politik verleiht der Linken noch Auftrieb. Von Andreas Knobloch
Enrique Pena Nieto
Foto: Jorge Nuñez (EFE) | ARCHIV - Der Präsident von Mexiko, Enrique Peña Nieto, spricht am 25.02.2016 im Amtssitz «Los Pinos» in Mexiko Stadt (Mexiko) auf einer Pressekonferenz während des Besuchs vom Vizepräsident der Vereinigten Staaten, Jon Biden. (zu dpa «Mexikos Präsident Peña Nieto sagt Treffen mit Trump ab» vom 26.01.2017) Foto: Jorge Nuñez/EFE/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Mexiko erlebt unruhige Zeiten. Die Liberalisierung der Spritpreise und die Benzinpreiserhöhungen haben zu gewaltsamen Protesten geführt, der versprochene wirtschaftliche Aufschwung lässt auf sich warten, die mexikanische Währung steckt im Dauertief, weiter sterben und „verschwinden“ Tausende im Drogenkrieg, und seit ein paar Wochen regiert Donald Trump im Weißen Haus, der eine Mauer an der Grenze zu Mexiko errichten, mexikanische Einwanderer ohne gültige Aufenthaltspapiere abschieben und das nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA aufkündigen will. Nur einem lacht die Konjunktur ins Gesicht: Andrés Manuel López Obrador, kurz AMLO, dem früheren Bürgermeister von Mexiko-Stadt und unterlegenen Kandidaten der Linken bei ...

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