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Studie warnt vor dauerhafter Kinderarmut

21 Prozent aller Mädchen und Jungen in Deutschland in einer Notlage – Erzbischof Schick kritisiert „verfehlte Familienpolitik“

Bonn (KNA) Von Armut betroffene Kinder haben nach einer Studie oft keine Chance, dieser Situation zu entkommen. 21 Prozent aller Mädchen und Jungen in Deutschland lebten dauerhaft oder wiederkehrend in einer Notlage, heißt es in einer am Montag in Gütersloh vorgestellten Studie der Bertelsmann Stiftung. Weitere zehn Prozent seien kurzzeitig von Armut betroffen. Die Untersuchung thematisiert Bedingungen und Konsequenzen von Kinderarmut in Deutschland. Kirche und Hilfsorganisationen mahnten zum Handeln. „Wer einmal arm ist, bleibt lange arm. Zu wenige Familien können sich aus Armut befreien“, erklärte Stiftungs-Vorstand Jörg Dräger.

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