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Studie: Die Deutschen wollen mehrheitlich zu Hause sterben

Tod als Tabuthema? Eine Studie zeigt, dass sich immer mehr Menschen Gedanken ums Sterben machen. Doch bei Vielen geht der Wunsch nach dem Wie und Wo nicht in Erfüllung.
Palliativstation der Charité
Foto: dpa | Für viele die Horrorvision vom Sterben: Allein, im Krankenhaus, angeschlossen an Geräte.

Berlin (DT/dpa) Die meisten Menschen in Deutschland wollen zu Hause sterben – tatsächlich sterben aber drei von vier im Krankenhaus oder Pflegeheim. Das geht aus einer neuen Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit hervor, die am Mittwoch in Berlin veröffentlicht wurde. Demnach wollen nur sechs Prozent der Deutschen im Krankenhaus oder Pflegeheim sterben, 16 Prozent im Hospiz und 60 Prozent im Kreis der Familie. „Diese Ergebnisse lassen eine ausgeprägte Skepsis gegenüber der palliativen Versorgung in Kliniken und Heimen erkennen“, erklärte Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.

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