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Streit wegen Botschaftsverlegung

Jerusalem gilt als zentrale Streitfrage zwischen Israel und den Palästinensern. Trump kündigt nun den Umzug der US-Botschaft nach Jerusalem an. Die Palästinenser warnen vor Gewalt
Foto: dpa | Israels Premierminister Netanjahu (hier rechts im September 2016 in New York) freut sich über die Ankündigung von US-Präsident Trump, die US-Botschaft nach Jerusalem zu verlegen.

Tel Aviv/Ramallah/Gaza (DT/dpa) Die Aufnahme von Gesprächen zur Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem hat in Israel Zustimmung und in den Palästinensergebieten heftige Gegenwehr ausgelöst. Die gemäßigte Palästinenserführung und die im Gazastreifen herrschende radikal-islamische Hamas warnten US-Präsident Donald Trump am Montag vor den Gefahren, die eine Verlegung auslösen würde, sowie gewalttätigen Reaktionen. Dagegen lobten der Bürgermeister von Jerusalem und mehrere Minister der rechts-religiösen israelischen Regierung die Ankündigung. Bürgermeister Nir Barkat nannte Trump „einen wahren Freund des Staates Israel“.

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