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Streit um Umgang mit BND-Affäre

Berlin (DT/dpa) Die Bundesregierung sieht in der neuen Spionage-Affäre um den Bundesnachrichtendienst (BND) derzeit keine Notwendigkeit für personelle Konsequenzen. Diese Frage stelle sich momentan nicht, sagte Vize-Regierungssprecherin Christiane Wirtz gestern in Berlin. Zunächst stehe die Aufklärung des Sachverhalts im Vordergrund. Der BND soll dem US-Geheimdienst NSA über Jahre geholfen haben, europäische Unternehmen und Politiker auszuforschen. Die Vorwürfe waren am Donnerstag ans Licht gekommen. Zunächst hatte es geheißen, das Kanzleramt sei erst kürzlich, im März, über den Sachverhalt informiert worden.

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