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Streit um Bildungs-Chipkarte

CSU kritisiert Modell von Arbeitsministerin von der Leyen: Keine Kinder erster und zweiter Klasse schaffen

Niedersachsens Sozialministerin Özkan sieht eine „Bereicherung für unsere Gesellschaft“ – FDP: Gutscheine eröffnen Chancen

Hannover/Passau (DT/dpa) Die Einführung einer Bildungs-Chipkarte für Kinder aus Hartz-IV-Familien ist in der Union umstritten. Aus Bayern kam am Freitag Kritik an der Idee, aus Niedersachsen dagegen Zustimmung. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) prüft, ob den betroffenen Kindern mit einer wiederaufladbaren 200-Euro-Chipkarte der Zugang zu Musik- und Sportkursen, Schwimmbädern oder Museen und Theater ermöglicht werden kann. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts bekommen Kinder aus Hartz-IV-Familien bisher zu wenig Leistungen. Anstelle von mehr Geld wird nun über eine Chipkarte diskutiert.

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