Straßburg (DT/sb) In zwei Texten setzte sich das Europäische Parlament am Donnerstag für die Rechte bedrängter Christen ein. So heißt es zu Nigeria, dass „die Zahl der im Norden Nigerias getöteten Christen gestiegen ist“. Das Europaparlament verurteilt „die zunehmende Gewalt, einschließlich der Anschläge auf religiöse Institutionen und Menschen, die ihre Religion ausüben“. Im Fall Pakistans stellt es fest, „dass Christen und weitere Minderheiten nicht nur von Extremisten verfolgt werden, sondern auch rechtlicher Diskriminierung ausgesetzt sind“. Pakistan müsse gegen die Ausgrenzung der Christen vorgehen.