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Stimme für die Verfolgten

Der Stephanuskreis ist ein Zusammenschluss von Bundestagsabgeordneten der CDU/CSU-Fraktion, die sich für verfolgte Christen einsetzen. Der Vorsitzende des Kreises, Heribert Hirte, erläutert im Interview, wie dieser Einsatz aussieht.
Gewichtige Stimme im Kampf für Religionsfreiheit
Foto: Karin Leukefeld (KNA) | Dem Stephanuskreis gehören rund 100 Abgeordnete der CDU/CSU-Bundestagsfraktion an. Darunter auch der Fraktionsvorsitzende Ralph Brinkhaus, sein Vorgänger Volker Kauder oder der Beauftragte der Bundesregierung für Religionsfreiheit, Markus Grübel.

Herr Professor Hirte: Sie leiten den Stephanuskreis der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Können Sie dessen Zielsetzung kurz erläutern? Der Stephanuskreis wurde 2010 als Initiative unseres langjährigen Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder gegründet, der sich bekanntlich besonders für verfolgte Christen im Ausland eingesetzt hat und auch weiterhin einsetzt. Primäres Ziel des Stephanuskreises ist es, sich um die Situation der verfolgten und bedrängten Christen in der ganzen Welt zu kümmern. Wir haben aber sehr früh erkannt, dass die Situation der Christen nur pars pro toto steht, so dass wir uns insgesamt für Religionsfreiheit einsetzen müssen und wollen. Denn wir haben festgestellt, dass dort, wo die Religionsfreiheit beeinträchtigt ist, auch ...

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