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Sterbehilfe: Der Dammbruch droht

Verbot in Deutschland gefordert – Erschütterung über Pläne in Belgien, Sterbehilfe für Kinder zuzulassen – Die Kirche warnt und fastet
Foto: dpa | „Wenn schwerstkranke Menschen wissen, dass sie nicht allein gelassen werden, dann ist der Wunsch nach Sterbehilfe viel geringer“, sagt die bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml. Ihre Dankbarkeit haben Kinder in einem Kinderhospiz farbenfroh zum Ausdruck gebracht.

München/Brüssel (DT/KNA/epd) Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) hat anlässlich des Tages der Kinderhospizarbeit am Montag eine klare Absage an aktive Sterbehilfe in Deutschland gefordert. Stattdessen müssten Hospizversorgung und Palliativmedizin ausgebaut werden, erklärte die Ministerin in München. Sie sei erschüttert über Pläne in Belgien, Sterbehilfe sogar bei Kindern zu erlauben. „Wir wollen ein Leben in Würde und ohne Schmerzen bis zuletzt ermöglichen“, führte die Ministerin aus.

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