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Steinmeier mahnt Erdogan

Neuer deutscher Bundespräsident will „mutig für die Demokratie streiten“ und warnt vor „neuer Faszination des Autoritären“
Foto: dpa | Der neue Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Mittwoch bei der gemeinsamen Sitzung von Bundestag und Bundesrat nach seiner Vereidigung im Deutschen Bundestag in Berlin.

Berlin (DT/dpa) Deutschlands neuer Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Nazi-Vergleiche des türkischen Staatschefs Recep Tayyip Erdogan zurückgewiesen und die Freilassung des Journalisten Deniz Yücel gefordert. In seiner Antrittsrede rief Steinmeier am Mittwoch die Deutschen auf, „mutig für die Demokratie zu streiten, wenn sie heute weltweit angefochten wird“. An Erdogan gerichtet sagte Steinmeier: „Beenden Sie die unsäglichen Nazi-Vergleiche! Zerschneiden Sie nicht das Band zu denen, die Partnerschaft mit der Türkei wollen.“ Weiter forderte er: „Respektieren Sie den Rechtsstaat und die Freiheit von Medien und Journalisten!

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