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Statt Freiheit und Demokratie kamen Krieg und Tod

Eine ordensübergreifende Initiative setzt sich für den Frieden im Südsudan ein. Von Carl-Heinz Pierk
Jahrestag der SPLA-Gründung
Foto: dpa | Der südsudanesische Präsident Salva Kir (M.) nimmt an den Feierlichkeiten zum 34. Jahrestag der Gründung der Sudanesischen Befreiungsarmee SPLA teil.

Es ist ein Kampf ums Überleben. Durch die anhaltende Dürre in Ostafrika sind aktuell mehr als zwölf Millionen Menschen auf Lebensmittelhilfen angewiesen. Wasserquellen versiegen, Ernten fallen nahezu aus, Saatgut ist nicht erhältlich und Tiere verenden. Die Lage in Somalia ist besonders dramatisch, aber auch in Äthiopien und Kenia kämpfen Millionen von Menschen mit dem Hunger. Im Südsudan droht die nächste Katastrophe. Dort ist die Ursache nicht der Klimawandel, sondern der Bürgerkrieg. Dabei hatte der jüngste Staat der Welt am 9. Juli 2011 seine Unabhängigkeit mit ausgelassener Freude und hoffnungsvoller Zuversicht gefeiert. Öl und Bodenschätze versprachen Wohlstand, die Menschen hofften auf Freiheit und Demokratie. Was kam, waren ...

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