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Staatschefs: Merkel-Handy soll kein Zankapfel sein

Die Kanzlerin will mit den USA eine Basis für die Zukunft finden – EU-Datenschutzreform Ende 2014 oder Anfang 2015 zu erwarten

Brüssel (DT/aho) Der vermutliche US-Lauschangriff auf Angela Merkels Handy soll die europäisch-amerikanischen Beziehungen nicht gefährden. „Wir werden alles daransetzen, dass wir bis Ende des Jahres ein gemeinsames Verständnis für die Kooperation der Dienste zwischen Deutschland und Amerika und Frankreich und Amerika bekommen, also einen Kooperationsrahmen zwischen den jeweiligen Diensten“, sagte die Kanzlerin auf dem EU-Gipfel in Brüssel. Dessen erster Tag war von dem Vorwurf, die NSA habe ein Handy von Merkel abgehört, beherrscht. In einer Erklärung heißt es: Die Staatenlenker „unterstrichen die Bedeutung der engen Beziehung zwischen Europa und den USA und den Wert dieser Partnerschaft.

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