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Staat hält Fundamentalismus nieder

Der Apostolische Präfekt von Aserbaidschan zieht im Gespräch mit der „Tagespost“ eine Bilanz des Papstbesuchs. Von Stephan Baier
Foto: Baier | Der Apostolische Präfekt für Aserbaidschan, Pater Vladimir Fekete, vor dem Zimmer, in dem Franziskus in Baku ruhte.

Baku (DT) Eine positive Bilanz des Papstbesuchs vom Sonntag in Aserbaidschan hat im Gespräch mit dieser Zeitung der Salesianerpater Vladimir Fekete, der die Apostolische Präfektur des Kaukasuslandes leitet, gezogen. „Für die wenigen Gläubigen in unserem Land war es ein Wunder und ein großer Segen“, meinte Fekete am Montag. Vor allem, dass der Papst die aus vielen Nationen zusammengesetzte, nur etwa 350 Gläubige zählende katholische Gemeinde mit den Jüngern im Abendmahlssaal in Jerusalem verglich, habe allen viel Mut gegeben: „So können wir unseren Dienst als Geschenk für die Bevölkerung von Aserbaidschan fortsetzen.“ Auch auf diplomatischer Ebene sei der Besuch gelungen, denn er habe zugleich dem Präsidenten, ...

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