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Sprengstoff für den Kirchentag

Im Vorfeld des Ökumenischen Kirchentags in Frankfurt im Jahr 2021 begutachten die Bischöfe Ackermann (Liturgiekommission) und Feige (Ökumenekommission) ein Papier, das die allgemeine Interkommunion empfiehlt. Eine kritischer Blick auf vermintes ökumenisches Gelände.
Debatte um Papier zur Interkommunion
Foto: stock.adobe.com | Debatte um das Papier "Gemeinsam am Tisch des Herrn": Kann es Zufall sein, dass nach der Handreichung für einen pastoralen Sonderfall nun ein Gutachten die allgemeine Interkommunion empfiehlt?

Im Februar diesen Jahres hat die Mehrheit der deutschen Bischöfe eine „Pastorale Handreichung“ abgesegnet, die den Kommunionempfang von nichtkatholischen Ehepartnern in der katholischen Messfeier für möglich hält und als ökumenisches Hoffnungszeichen begrüßt hat. Eine Minderheit der Bischöfe unter Führung von Kardinal Woelki hat diesen Schritt unter Hinweis auf die geltende Lehre, dass Kommuniongemeinschaft Kirchengemeinschaft voraussetze“, abgelehnt. Vom „Ökumenischen Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen“ wurde daraufhin im September ein Papier mit dem Titel „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ vorgelegt.

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