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Sonntagsmesse im Schutzraum

Heiliges Land: Katholiken auf beiden Seiten leiden und beten um Frieden – Bischof beklagt „Teufelskreis der Gewalt“. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Ein Ende der Gewalt ist im Gaza-Gebiet nicht in Sicht.

Beersheba (DT) Der Konflikt im Heiligen Land geht in seine zweite Woche. Hunderte Raketen sind auf den Süden Israels niedergegangen, Hunderte Luftangriffe hat die israelische Luftwaffe auf den Gaza-Streifen geflogen. Millionen Menschen diesseits und jenseits von Gaza sind betroffen, unter ihnen Katholiken auf beiden Seiten. Gioele Salvaterra ist Pfarrer der katholischen Abrahamsgemeinde in Beersheva. Neben arabischen Christen, jüdischen Konvertiten und Aussiedlern aus Russland gehören Gastarbeiter aus Indien und den Philippinen zur Pfarrei. Die Großstadt Beersheva in der südisraelischen Negev-Wüste ist seit Jahren Ziel von Raketen aus dem Gaza-Streifen. Auch jetzt gingen hier Geschosse nieder. Im Gespräch mit der „Tagespost“ ...

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