Berlin (DT/KNA) Unionsabgeordnete haben ein öffentliches Engagement gegen Christenverfolgung in zahlreichen Ländern gefordert. Der exemplarische Einsatz für die Religionsfreiheit der Christen helfe allen religiösen Minderheiten auf der ganzen Welt, erklärte der Vorsitzende des „Stephanuskreises“, Heribert Hirte (CDU), am Freitag in Berlin. Hirte äußerte sich zum Gedenktag des heiligen Stephanus am 26. Dezember. Er ist der Namensgeber für das überkonfessionelle Gesprächsforum der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, das sich um die Situation verfolgter Christen kümmert. Ihm gehören derzeit 88 Abgeordnete an.