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Skeptisch und streitlustig: Konservative heute

Konservative sind die Vorkämpfer der Meinungsfreheit. Warum das so ist und wieso die Konservativen vielleicht noch ihre beste Zeit vor sich haben, erläutert der Historiker Andreas Rödder im Interview.
Buchvorstellung "Merkel: Eine kritische Bilanz"
Foto: Maurizio Gambarini (dpa) | Andreas Rödder, Professor für Neueste Geschichte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, spricht am 19.06.2017 in Berlin bei der Buchvorstellung "Merkel: Eine kritische Bilanz". In dem Buch ziehen 22 Professoren und Publizisten eine Bilanz der Ära Merkel. Foto: Maurizio Gambarini/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Herr Professor Rödder, konservativ zu sein, das galt in Deutschland lange Zeit als rückständig und nicht besonders angesagt. Doch der Zeitgeist scheint sich gedreht zu haben. Aktuelle Umfragen unter jungen Leute zeigen, dass konservative Werte wie „Familie“ oder „Heimat“ bei ihnen so hoch im Kurs stehen wie schon lange nicht mehr. Und wenn nun in der CDU vor dem Rückzug von Angela Merkel über eine neue inhaltliche Profilierung diskutiert wird, gehen vor allem vom konservativen Flügel Impulse aus. Mit der WerteUnion hat sich in der Partei eine konservative Basisbewegung gebildet.

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