Limburg/Hamburg (DT/reg/KNA) Der neue Limburger Generalvikar Wolfgang Rösch hat es am Mittwoch als sein „größtes Anliegen“ bezeichnet, dass das Bistum sich nicht an einer Person auseinanderdividiere. Rösch, der mit dem Fahrrad gekommen war, erklärte, er wolle nun Verbündete und das Gespräch suchen. Unabhängig davon, ob der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst zurückkehre oder nicht, werde es nachher keine Sieger geben, sagte Rösch bei einer Pressekonferenz in Limburg. „Man kann den Dienst an der Einheit nicht ohne Rückhalt ausüben“, hob der Generalvikar hervor, als er auf eine mögliche Rückkehr des Bischofs angesprochen wurde.
„Sieger wird es keine geben“
Neuer Limburger Generalvikar stellt sich vor: Keine neuen Strukturen, sondern ein neuer Geist – Domkapitular zu Eltz kritisiert Papst