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„Sicher kein Kompromiss“

Der neue Vorschlag von US-Präsident Obama zur Finanzierung von Verhütungsmitteln findet bei Katholiken keine Gnade. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Hält das Ausmaß der Proteste an der geplanten Krankenversicherung für unangemessen: Präsident Barack Obama zusammen mit Gesundheitsministerin Kathleen Sibelius.

Die massiven Proteste von Katholiken und Konservativen gegen die Pläne der US-Regierung, die die Abgabe von Kontrazeptiva und die Vornahme von Sterilisationen zu einem Leistungsbestandteil der gegen viele Widerstände eingeführten gesetzlichen Krankenversicherung machen will (DT vom 9. Februar), haben Wirkung gezeigt. Am Freitag trat US-Präsident Barack Obama im Weißen Haus kurz vor die Presse und präsentierte den überraschten Medienvertretern einen Kompromissvorschlag: „Organisationen in kirchlicher Trägerschaft, etwa Schulen oder Krankenhäuser, sollen die Kosten für Pille und Sterilisierung ihrer Mitarbeiter nicht tragen müssen. Das sollen stattdessen die Krankenversicherungen direkt bezahlen“, erklärte der 44.

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