Kinder, die mit Hilfe ihrer Lehrer im zarten Alter von sechs Jahren ihre „eigene sexuelle Identität finden“, „gleichgeschlechtliche Lebensweisen“, die für „normal“ erklärt werden, die Verneinung einer naturgegebenen Zweigeschlechtlichkeit sowie die Aufklärung über „Darkrooms“ im Klassenzimmer ab Sekundarstufe I: Was vor wenigen Jahren noch visionäres Programm einer marginalen Randgruppe war, ist nun zur durchsetzungsfähigen Politik des Berliner Senats geworden.
Sex-Koffer für Berliner Grundschüler
Wie sich schon die Jüngsten mit „sexueller Vielfalt“ auseinandersetzen sollen. Von Katrin Krips-Schmidt