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Serbiens Wende rückwärts

Belgrad (DT/sb) Zwei einstmals enge Mitarbeiter des früheren serbischen Diktators und Kriegsherrn Slobodan Miloševiæ stehen nun an der politischen Spitze Serbiens: Am Donnerstag einigte sich der Vorsitzende der aus den jugoslawischen Kommunisten hervorgegangenen Sozialistischen Partei (SPS), Ivica Daèiæ, mit der „Fortschrittspartei“ (SNS) des neuen Präsidenten Tomislav Nikoliæ auf eine Regierung mit ihm als Ministerpräsidenten. Daèiæ war unter dem vom Westen favorisierten Ex-Präsidenten Boris Tadiæ Innenminister und stellvertretender Ministerpräsident gewesen.

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